Valeska Gert

„Ich will leben, auch wenn ich tot bin.“ 

Ein bewegtes Leben in Tanz, Film und Kabarett.

Eine Ausstellung des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien in Kooperation mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im Rahmen des Themenjahres von Kulturland Brandenburg 2011; kuratiert von Elke-Vera Kotowski und Franziska Buhre.

Zum Gelingen dieser Ausstellung konnten wir die typografische Gestaltung der Wandschriften, die Begleitmaterialien und die fotografische Dokumentation beisteuern.


Hier geht es zu den Websites:
Moses Mendelsohn Zentrum
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Valeska Gert (1892–1978) zählt neben Mary Wigman zu den wichtigsten Vertreterinnen des avantgardistischen Tanzes in den 1920er Jahren. Darüber hinaus war sie ein gefragter Stummfilmstar und später auch Darstellerin unter der Regie von Filmgrößen wie Federico Fellini, Rainer Werner Fassbinder und Volker Schlöndorff.

Auf der Website „Künste im Exil“ kann man noch mehr zu Valeska Gert erfahren:

Künste im Exil

Das Begleitprogramm war sehr umfangreich. Dazu gehörten Führungen, Vorträge, Filmabende und Podiumsdiskussionen. Für die Ankündigungen haben wir verschiedene Formate wie Flyer und Postkarten produziert.