RWLE Möller Stiftung

„RWLE Möller, Stadtchronist, Paradiesvogel, Künstler. In seiner kurzen Schaffenszeit, der Autodidakt wurde lediglich 48 Jahre alt, listete Möller zwischen 1969 und 2001 in seinem Kassenbuch 442 Werke auf, darunter überwiegend Ölgemälde und ein paar Zeichnungen mit Bleistift oder Pastell.“ Zitat Jasmin-Bianca Hartmann aus dem Einführungstext des Katalogs.

Unser Auftrag für die Stiftung war das Anfertigen von Reproduktionen der Möllerschen Werke, die  Gestaltung des Ausstellungskatalogs und der Ausstellungsmaterialien. Wir konnten beim Gelingen der tollen Ausstellung im Bomann-Museum Celle helfen und in  Zusammenarbeit mit der Stipendiatin, Kunsthistorikerin und Kuratorin Jasmin-Bianca Hartmann diesem Projekt auf die Sprünge helfen. Dank der vertrauensvollen Unterstützung der Stiftung konnten wir zudem mit unserem Verlag Cequi Edition den Katalog herausgeben.

Ende Oktober 2020 zu Möllers Geburtstag folgten dann auch die Gestaltung und Start der neuen Website. Unter der Website der RWLE Möller Stiftung finden sich nun alle Informationen zum Künstler und zur Stiftung.  Ganz besonderer Dank an den Vorstand Oskar Ansull, Peter Raabe und Gerhard Schäfers für ihre tolle Arbeit und ihren Einsatz für das RWLE Möllersche Werk.

Der Katalog RWLE Möller – Künstler 1952–2001, der erstmals einen umfassenden Überblick über das Leben und Wirken des Künstlers und Stadtchronisten RWLE Möller wirft, erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Bomann-Museum Celle.

Die Ausstellung lief von Januar bis zum August 2018 und zeigte insgesamt 93 Werke des Künstlers. Die Eröffnung in der Ehrenhalle des Bomann-Museum war mit mehr als 360 Interessierten mehr als überfüllt.

Zur Ausstellung gestalten wir die entsprechenden Werbematerialen und freuen uns, dass der Profisprayer Jörg Pippirs seine Kannenkunst beim Gestalten des Banners für die Stiftung entfalten konnte.

Zum Geburtstag RWLE Möllers am 31.10.2020 ging die neue Website online. Damit ist die Stiftung und Möller nun auch im Web gut vertreten. Zitat Möller: „Wir müssen mit den Medien arbeiten.“ 
Hier geht es zur Website der Stiftung:
rwlemoeller.de